Hummus ist eines meiner Lieblingsgerichte und eignet sich als Snack für jede Reise. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Hummus mit Fladenbrot, Möhren oder zu anderen Gerichten gegessen wird. Hummus ist somit ein ideales Gericht für unterwegs, Zuhause oder als Abendbrot im Hostel. Das Rezept ist zudem für Veganer geeignet und kann daher überall hin mitgenommen mitgenommen werden. Das Wort “Hummus” stammt im Übrigen aus dem Arabischen und bedeutet “Kichererbse”, welche die Hauptzutat des orientalischen Gerichts ist. Wie du den perfekten Hummus zubereitest, erfährst du im nachfolgenden Rezept.
Zutaten Hummus
- 250 g Kichererbsen
- 1 kleine Knoblauchzehe
- 100 ml Zitronensaft
- 125 g helle Tahini-Paste
- Salz, Kreuzkümmel & Olivenöl
Zubereitung Hummus
- Knoblauchzehe schälen und mit den vorgekochten Kichererbsen zusammen pürieren.
- Tahini-Paste & Zitronensaft langsam hinzugeben, bis eine homogene Creme entsteht.
- Ist der Hummus zu fest, kann dieser mit etwas Wasser gelockert werden.
- Salz & Kreuzkümmel zum Würzen des Hummus nutzen und erneut pürieren.
- Den fertigen Hummus in flachen Schalen servieren und mit etwas Olivenöl beträufeln.
Bei der Benutzung von getrockneten Kichererbsen
- Kichererbsen mehrere Stunden, wenn möglich über Nacht, einweichen lassen.
- Flüssigkeit abgießen und mit frischem Wasser kurz aufkochen.
- Bei niedriger Temperatur mindestens eine Stunde kochen lassen.
- Mit den weich gekochten Kichererbsen wie bereits erwähnt fortfahren.
Hummus Tipps
- Hummus nicht im Kühlschrank lagern, da sonst der Geschmack nachlässt.
- Beim Reisen eignet sich ein Caipirinha-Stößel als Pürierstab.
- Hummus mit frischen Fladenbrot und getrockneten Tomaten oder Oliven servieren.
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